Die Beuth HS unterstützt im AP7 die RWTH bei der Erörterung der ELSI-Aspekte im Bereich digitales Lernen und digitale Souveränität.
Ziel ist es, durch die frühzeitige Identifikation sozialer, ethischer und auch juristischer Gesichtspunkte Barrieren für den Projekterfolg zu vermeiden. Dabei unterstützt die Beuth HS die Analyse der Heuristik mit den vier Dimensionen (Wahlfreiheit, Selbstbestimmung, Selbstkontrolle und Sicherheit) und den frei Handlungsfeldern (Technologie, Digitale Kompetenz und Regulierung). Die Beuth HS wirkt bei der Anwendung des MEESTAR-Modells, um gemeinsam zu einem Ausübungskonzept Digitaler Souveränität zu gelangen, welches technologisch-regulatorische Randbedingungen, die Besonderheiten der EPA und die Anforderungen der Anspruchsgruppen (u. a Patienten/innen, Verbände medizinischer Berufsgruppen, Krankenkassen, gesundheitspolitische Akteure vereint.