4. Bericht
Nachdem sich die Praktikumssuche im Januar und Februar hier in Buneos Aires als recht kompliziert herausgestellt hat, wurde uns als das Semester wieder begann von Professer del Piño ein Vorstellungsgespräch vermittelt.
CRIBA ist eine große und angesehe Baufirma in Argentinien. Nach dem Bewerbungsgespräch musste ich noch zwei Wochen warten bis ich anfangen konnte, da ich im Bereich der Bauleitung eingesetzt warden sollte und meine zukünftigen Vorgesetzten noch bei ihren vorherigen Projekten zu gange waren.
Die ersten zwei Wochen saß ich im Büro und habe die Ausschreibung gelsen, was deutlich länger dauerte als erwartet durch das fehlende fachspezifische Vokabular.
Da die Baustelle, für die ich die Ausschreibung gelesen habe, das deutsche Krankenhaus, noch nicht begonnen hat, gehe ich momentan jeden Tag auf eine Baustelle, die an der anderen Seite der Stadt liegt, als meine Wohnung. Ich fahre also jeden morgen 1,5 Stunden zur Arbeit und abends die gleiche Zeit zurück. Dadurch bin ich abends zu nicht mehr viel fähig, da ich meistens nach dem Abendessen fast wie tot ins Bett falle und einschlafe. Allerdings macht mir das Praktikum so viel Spaß, das mich das überhaupt nicht stört.
Die Baustelle auf der ich momentan bin, besteht aus zwei alten Fabriksgebäuden von Philips, die umgebaut werden zu Bürogebäuden. Das eine Gebäude wurde abgerissen und zu einem öffentlichen Platz gemacht und das andere Gebäude wurde verstärkt und hat sechs neue Stockwerke oben drauf bekommen.
Mein erster Tag auf der Baustelle war unglaublich interessant. Durch die Tatsache, dass ich noch nie vorher auf einer Baustelle war und dann gleich auf so eine große kam, hat mir sehr viele Eindrücke gegeben und ich musste feststellen, dass es sich doch sehr von meinen Vorstellungen unterscheidet.
Nun bin ich schon seit fast sechs Wochen auf der Baustelle und erledige Aufgaben für das deutsche Krankenhaus.
Mein Chef, der eigentlich nicht an der Baustelle, auf der wir momentan sind, beteiligt ist, ist sehr nett und versucht mir alles zu erklären.
Einmal am Tag begehen wir die Baustelle und er erklärt mir alles was ich wissen möchte und noch viel mehr =)
Es macht sehr viel Spaß mit ihm zusammen zu arbeiten, weil man sehen kann, wie viel Spaß ihm sein Job macht und dass er genau das gefunden hat was ihn glücklich macht. Ich hoffe eines Tages auch so in meiner Arbeit aufgehen zu können.
4. informe
Luego de realizar la búsqueda de una pasantía por dos meses sin resultado, el profesor del Piño al regresar en el comienzo del nuevo semestre nos ayudó a conseguir una entrevista.
CRIBA es una empresa constructora grande y respetada en Argentina. Después de la entrevista tuve que esperar dos semanas hasta que pude empezar, porque debía estar en la supervisión de obra y mis jefes seguían en sus obras anteriores.
Las primeras dos semanas estuve en la oficina y leí la licitación, que me llevó mucho más tiempo del que pensaba por el vocabulario específico que me faltaba.
Dado que la obra, el hospital alemán, para cual leí la licitación, todavía no empezó, estoy yendo cada día a una obra en el otro extremo de la ciudad de donde vivo. Por eso viajo cada día 1,5 hora al trabajo y el mismo tiempo en la vuelta. Es por eso que estoy cansada por las tardes cuando llego a casa y no hago mucho más que cenar antes de ir a dormir. Pero la pasantía me encanta y entonces no me molesta mucho.
La obra en la cual estoy de momento, comprende dos edificios de la fábrica de Philips, que deben ser transformados a edificios de oficinas. Un edificio fue demolido y hay una nueva plaza pública arriba. El segundo fue reforzado y construyeron 6 pisos nuevos arriba.
Mi primer día en la obra fue muy interesante. Al no haber estado antes en una obra, y que la primera sea tan grande, me dejó muy impresionada, fue muy distinto de lo que imaginaba.
Ahora ya estoy en esa obra hace casi seis semanas y hago tareas para el hospital alemán. Mi jefe, que en realdad no participa en la obra en la cual estamos ahora, es muy amable e intenta explicarme mucho. Una vez por día recorremos la obra y el me explica todo lo que quiero saber y más =)
Me gusta mucho trabajar con el, porque se puede ver cuanto le encanta su trabajo y que ha encontrado exactamente lo que le pone feliz. Espero un día tener tanto éxito en mi trabajo como el.