Am 7. Mai 2024 trafen sich Mitglieder des Verbunds IMPACT, um aktuelle Projekte und Anträge zu diskutieren sowie die Entwicklung der Verbund-Webseite zu besprechen. Ein Doktoranden-Workshop/Sommerparty, die Teilnahme des Verbunds an der Langen Nacht der Wissenschaften und die Verteilung des Verbundbudgets standen ebenfalls auf der Agenda.

Am 21. März haben sich 8 Mitglieder des Forschungsverbunds IMPACT getroffen, um die Fortschritte in der interdisziplinären Zusammenarbeit zu besprechen. Dabei standen Themen wie die Einstellung neuer Mitarbeiter, laufende Anträge, neue Verbundprojekte und die Entwicklung der Verbund-Webseite im Mittelpunkt der Diskussionen.

Am 24. Januar 2024 trafen sich 9 Mitglieder des Forschungsverbundes IMPACT in Teams, um Neuigkeiten im Verbund zu diskutieren und weitere Schritte zu planen. Themen waren das Budget für 2024, neue Einstellungen im Verbund, die Weiterentwicklung der Webseite sowie die Teilnahme von Verbundmitgliedern an der Langen Nacht der Wissenschaften.

Am 23. Januar wurde IMPACT als potenzieller Partner für Industrie und Wissenschaft auf der Webseite des Bio-PAT Netzwerks vorgestellt. Wir hoffen auf reges Interesse der Bio-PAT Mitglieder und freuen uns auf spannende Kooperationen und gemeinsame Projekte. Die Veröffentlichung kann hier eingesehen werden.

Eine BHT-Doktorandenstelle im Forschungsverbund IMPACT wurde ausgeschrieben und Bewerber*innen zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Professorin Grohmann wird die Betreuung des Promovierenden übernehmen. Der Stelleninhaber soll im Forschungsverbund IMPACT das Promotionsvorhaben „Analyses of novel biofilm inhibitor targets, inhibitor testing, purification, and characterization“ bearbeiten.

Die Publikation mit dem Titel "TraN key residues involved in DNA binding affect pIP501 transfer rates in Enterococcus faecalis" von Claudia Michaelis, betreut von Prof. Elisabeth Grohmann, wurde im Peer-Review-Prozess von der Zeitschrift Frontiers in Molecular Biosciences zur Veröffentlichung akzeptiert.

Am 13.12.2023 haben sich zwei Wissenschaftler*innen aus dem Forschungsverbund IMPACT, Prof. Dr. habil. Elisabeth Grohmann (im Bild rechts) und Prof. Dr.-Ing. Johannes Bader, mit den Vertretern der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei e. V. getroffen, um eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Verbund zu besprechen.

BHT erhält Millionenförderung von der DFG für Forschungsimpulse. IMPACT ist dabei

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einem Programm der Beuth Hochschule für Technik Berlin (BHT) im Förderinstrument Forschungsimpulse den Zuschlag erteilt. Von insgesamt 69 bewerbenden Hochschulen wurden 10 ausgewählt, darunter auch die BHT. Im Fokus des Forschungsvorhabens steht die anwendungsorientierte Grundlagenforschung zu Foundation Models – das sind Computermodelle, die durch Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen zielgerichtet trainiert werden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Robotik, Quantitative Biologie und Prädiktive Medizin. Dieses wegweisende Vorhaben wird mit einer jährlichen Millionensumme unterstützt. Zwei Professorinnen aus dem Forschungsverbund IMPACT sind maßgeblich an dem bewilligten Vorhaben beteiligt: Wir gratulieren Prof. Dr. Elisabeth Grohmann, Prof. Dr. Simone Beate Reber und dem gesamten Team zu diesem wichtigen Meilenstein in ihrer Forschungsarbeit.

Am 22.11.2023 wurde der Forschungsverbund IMPACT auf dem Forschungs- und Transfertag 2023 durch ein Poster präsentiert. Frau Prof. Grohmann, Sprecherin des Verbundes, hat in einem Interview über die Ziele und Visionen des Verbundes gesprochen.

Am 22.11.2023 trafen sich neun Mitglieder des Forschungsverbundes IMPACT mit Catherine Markworth und Tina Eichendorf (Referat Forschung), um die Finanzierungsmöglichkeiten im Forschungsverbund zu besprechen.

Am 05.10.23 startete der Forschungsverbund IMPACT mit einem Kick-Off-Treffen. Sieben Mitglieder des Verbunds sowie drei Mitglieder der Ref. NWZ waren anwesend. Es wurden Vorstellungen und Erwartungen an den neuen Forschungsverbund besprochen, insbesondere hinsichtlich der Ressourcen zur Förderung gemeinsamer Forschung und der Sichtbarkeit des Verbunds.