Ein von  Sebastian Riedel und Johannes Bader (Mitglieder des Forschungsverbunds IMPACT) entwickeltes Vorhaben wurde als eines von drei vielversprechenden Projekten innerhalb der Berliner Hochschule für Technik (BHT) ausgewählt und beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften“ eingereicht. Die eingereichte Projektidee zielt darauf ab, aktuelle wissenschaftliche Herausforderungen im Bereich nachhaltiger Technologien zu bearbeiten und diese für den industriellen Einsatz weiterzuentwickeln. Eine Entscheidung über die Förderung wird für 2025 erwartet.

Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligtes Kooperationsprojekt zwischen der Berliner Hochschule für Technik (BHT) und dem Korea Advanced Institute of Science & Technology (KAIST) wird demnächst starten. Gemeinsam mit dem Team um Prof. Dr.-Ing. Sebastian Riedel (BHT, IMPACT) und Prof. Dr. Jaewook Myung (KAIST) sollen dabei aus unterschiedlichen Abfallströmen wie Altspeiseöl oder landwirtschaftlichen Reststoffen biologisch abbaubare Polyhydroxyalkanoate (PHA) gewonnen werden. Durch gezielte Prozessführung sowie die Kombination verschiedener Rohstoffe lassen sich PHA so modifizieren, dass ihre Eigenschaften gezielt an industrielle Anforderungen angepasst werden können. Die neue internationale Zusammenarbeit trägt dazu bei, fossile Rohstoffe im Kunststoffsektor zu reduzieren und nachhaltige Alternativen voranzutreiben.

Der Forschungsverbund IMPACT war beim Forschungs- und Transfertag 2025 stark vertreten. Der Verbund selbst präsentierte ein Poster und einen Pitch, während auch einzelne Mitglieder ihre Forschungsergebnisse vorstellten. Florian Martin, Doktorand der Sprecherin Elisabeth Grohmann, stellte sein Forschungsthema unter dem Motto "Solve the Slime" vor. In seinem Vortrag und auf einem Poster erläuterte er innovative Ansätze zur Bekämpfung von bakteriellen Biofilmen, die insbesondere für medizinische Anwendungen von Bedeutung sind. Der Tag bot eine wertvolle Gelegenheit, die Forschung von IMPACT sichtbar zu machen und den interdisziplinären Austausch zu fördern.

Das Projekt MINT Inside, ein Zusammenschluss des Biotechnologieverbunds Berlin-Brandenburg e.V. (bbb), der Berliner Hochschule für Technik und der Stadt Hennigsdorf, wurde im Rahmen der Ausschreibung „MINT-Regionen wirken!“ der Körber-Stiftung ausgezeichnet. Die Ehrung erfolgte für den MINTinsider-Pass, ein innovatives Konzept, das Kindern und Jugendlichen durch spielerisches Lernen Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik vermittelt. Dieses Projekt wird unter anderem von Mitgliedern des Forschungsverbunds IMPACT an der BHT betreut. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung des Projekts, das seit 2022 aktiv ist, um dem Fachkräftemangel im MINT-Bereich entgegenzuwirken. Das Preisgeld von 5.000 Euro fließt in die Erweiterung des Angebots für Workshops und Experimente. Hier weiterlesen.

Beim Treffen des Forschungsverbunds IMPACT kamen 7 Mitglieder, zwei Doktorand*innen und die wissenschaftliche Koordinatorin zusammen, um die Erfolge von 2024 zu reflektieren und die Ziele bis 2026 zu planen. Im Fokus standen interdisziplinäre Zusammenarbeit, gemeinsame Förderanträge und die effiziente Nutzung von Ressourcen. Zudem wurden Veranstaltungen wie eine Klausurtagung, ein Doktorandenkolloquium und die Teilnahme an der BioBilanz 2025 besprochen.

IMPACT war am 06.11.2024 beim Zukunftsforum Künstliche Intelligenz an der IHK Berlin vertreten. Präsentiert wurde das Projekt Appl-FM, gefördert von der DFG, das in Zusammenarbeit der Forschungsverbünde Data Science + X, HARMONIK und IMPACT entwickelt wird. Weiterlesen hier

Ein neuer Artikel mit dem Titel "Robot-based Automated Isolation and Characterization of a Colicin-producing Escherichia coli-strain with Inhibitory Effect on EPEC", an dem die drei IMPACT-Mitglieder Prof. Johannes Bader, Prof. Peter Götz und Prof. Elisabeth Grohmann mitgearbeitet haben, wurde veröffentlicht. Der Artikel beschreibt, wie ein spezieller E. coli-Stamm aus Abwasser isoliert wurde, der eine Substanz produziert, die schädliche Bakterien bekämpfen kann. Diese Substanz, Colicin, könnte dazu beitragen, gefährliche Infektionen zu verhindern, die durch resistente Bakterien verursacht werden. Die Arbeit zeigt, wie moderne automatisierte Methoden genutzt werden können, um solche antimikrobiellen Stoffe schneller und effizienter zu finden und zu untersuchen. Der Artikel entstand durch die Zusammenarbeit der drei IMPACT-Professor*innen und unterstreicht die interdisziplinäre Forschung im Verbund. Hier geht es zu dem Artikel

Christian Jetschni und Prof. Peter Götz (Mitglied des Forschungsverbunds IMPACT), präsentierten am 12. September 2024 ein Poster auf dem SiMposium 2024 in Berlin, einer Veranstaltung der gemeinsamen Initiative Der Simulierte Mensch von Charité und TU Berlin. Das Poster mit dem Titel "Agent-based simulation of self-organizing systems: Protein glycosylation in the Golgi apparatus" stellte ein computergestütztes Modell vor, das die komplexen Prozesse der Protein-Glykosylierung simuliert. Diese Methode hilft, die Selbstorganisation biologischer Systeme besser zu verstehen und Vorhersagen über molekulare Prozesse zu treffen, die eine zentrale Rolle in der Medizin und Biotechnologie spielen. Der Simulierte Mensch schafft eine Plattform für innovative Forschung an der Schnittstelle von Ingenieurwissenschaften und Medizin. Ziel ist es, neue Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten zu entwickeln, indem organähnliche Modelle und bioanalytische Prozesse eingesetzt werden. Mehr Informationen zum SiMposium.

Elizabeth Grohmann, Sprecherin des Forschungsverbundes IMPACT, hielt am 10.09.2024 einen Keynote-Vortrag auf der 6th International Caparica Conference in Antibiotic Resistance 2024 in Caparica, Portugal. Ihr Vortrag mit dem Titel "Horizontal antimicrobial resistance transfer mechanisms in biofilms" beleuchtete die Mechanismen des horizontalen Gentransfers in Biofilmen und deren Bedeutung für die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen.

Elisabeth Grohmann, Sprecherin des IMPACT-Forschungsverbundes, hielt einen Keynote-Vortrag auf dem International Symposium on Plasmid Biology 2024 in Hamamatsu, Japan. Ihr Vortrag trug den Titel "Mating Pair Formation Complex of a Type IV Secretion System from Gram-positive Pathogens: Mechanistic and Structural Insights" und gab vertiefte Einblicke in die mechanistischen und strukturellen Aspekte dieses wichtigen Proteinkomplexes.

Ein Artikel "Engineering new-to-nature biochemical conversions by combining fermentative metabolism with respiratory modules", an dem Simon Boecker, Mitglied des Forschungsverbundes IMPACT, als Co-Autor beteiligt ist, wurde im angesehenen Wissenschaftsjournal "Nature Communications" veröffentlicht. Darin wird eine neue Methode vorgestellt, um die Effizienz mikrobieller Fermentationsprozesse zu steigern. Diese Methode kombiniert die Vorteile des Gärungsprozesses, bei dem Mikroorganismen Stoffe wie Zucker zu Produkten wie Alkohol oder Milchsäure umwandeln, mit zusätzlichen Schritten, bei denen Sauerstoff genutzt wird, um das chemische Gleichgewicht zu stabilisieren. Dadurch können komplexe chemische Verbindungen schneller und mit weniger Verlusten produziert werden. Hier geht es zu dem Artikel

Am 3. Juli haben Professor*innen und Promovierende des Forschungsverbunds IMPACT an dem ersten Sommerfest der BHT-Forschungsverbünde teilgenommen. Dabei präsentierten die Doktorand*innen ihre Forschungsprojekte in Pitches und bewerteten sich anschließend gegenseitig mit „SciCoins“, frisch aus dem 3D-Drucker. 

Weitere Informationen finden Sie auf dem News-Beitrag von BHT auf LinkedIn

Die Mitglieder des Forschungsverbundes IMPACT, Prof. Claudia Pacholski und Prof. Johannes Bader, haben für ihr neues IFAF Explorativ-Projekt „Pathogene Keime: Effiziente und schnelle optische Detektion“ eine Förderung des Instituts für angewandte Forschung Berlin (IFAF) erhalten. Das Projekt zielt darauf ab, die Diagnose bakterieller Infektionen durch die Entwicklung einer smarten Petrischale mit integrierten optischen Sensoren erheblich zu beschleunigen. Diese innovative Technologie ermöglicht eine präzise Identifizierung von Mikroorganismen wie Escherichia coli und Saccharomyces cerevisiae innerhalb weniger Stunden. Der Fortschritt dieses Projekts könnte die Patientenversorgung verbessern und schnellere Schutzmaßnahmen ermöglichen.

Die Mitglieder des Forschungsverbundes IMPACT, Prof. Johannes Bader und Prof. Peter Götz, haben am IBIC 2024 in Mailand teilgenommen. Prof. Peter Götz präsentierte dort ein Poster mit dem Titel "Protein glycosylation in the Golgi apparatus: Agent-based modeling of molecular interactions", das er zusammen mit Christian Jetschni erstellt hat. Darüber hinaus stellte Prof. Johannes Bader ein weiteres Poster vor: "Robot-based automated isolation and characterization of a colicin-producing Escherichia coli-strain with inhibitory effect on EPEC", an dem auch Beate Heilmann, Saban Özipek, Luca Stähelin, Marvin Machava und Elisabeth Grohmann mitgearbeitet haben. Beide Beiträge werden in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht.

Der Forschungsverbund IMPACT war zahlreich vertreten bei der Langen Nacht der Wissenschaften 2024. Die Besucher*innen durften die bewachsenen Agarplatten bewundern, selbst Agarplatten ausstreichen, über das Apfelmikrobiom lernen, einen Luftballon mithilfe von Backhefe aufblasen, Fermentoren bestaunen, viele technische Stände besuchen und vieles mehr! Die von den Besucher*innen bearbeiteten Agarplatten sind gut bewachsen und können unter diesem Link angeschaut werden.

Am 18.06.2024 fand ein Treffen des Forschungsverbundes IMPACT statt. Florian Martin, ein neuer Doktorand im Verbund, hielt einen Vortrag über sein Forschungsprojekt zu Biofilm-Inhibitoren. Es wurden mögliche Synergien mit den Expertisen von Herrn Götz im Bereich Bioverfahrenstechnik und Mischkulturen sowie Fermentieren diskutiert. Steffen Prowe präsentierte die Anwendungsmöglichkeiten von Virtual Reality (VR) im Forschungsverbund IMPACT (Projekt MINT VR Lab). Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, bei der Florian Martin die Mitglieder des Verbundes kennenlernen konnte, wurden weitere Anknüpfungspunkte identifiziert.

Das Mitglied des Forschungsverbunds IMPACT, Prof. Dr. Andreas Loth (FB VII) und Christian Schrembs, wissenschaftlicher Mitarbeiter, haben beim „Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)“ ihre Ergebnisse zur Entwicklung von Leichtbauwerkstoffkomponenten aus nachwachsenden Rohstoffen vorgestellt. Sie veranschaulichten das Forschungsprojekt durch ein Türmodell mit Bambuswabenkern, das unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Förster (FB VIII, Forschungsverbund IMPACT) in Kooperation mit Industriepartnern durchgeführt wird. Der Innovationstag zog rund 300 Aussteller*innen und fast 2.000 Besucher*innen an.

Prof. Peter Götz, Mitglied des Forschungsverbunds IMPACT, hat zusammen mit Christian Jetschni einen Artikel veröffentlicht, der die komplexen Prozesse der Protein-Glykosylierung im Golgi-Apparat erklärt. Unter dem Titel "Protein Glycosylation in the Golgi Apparatus: Agent-Based Modeling of Molecular Interactions" beschreibt die Arbeit, wie eine computergestützte Methode – das sogenannte agentenbasierte Modell (ABM) – genutzt wird, um die Entstehung von Zuckerstrukturen auf Proteinen zu simulieren. Die Glykosylierung ist eine wichtige Veränderung von Proteinen, die ihre Stabilität und Funktion beeinflusst. Mit dem neuen Modell können Wissenschaftler*innen besser vorhersagen, wie diese Prozesse ablaufen und wie sich die Strukturen der Proteine verändern. Die Forschung könnte langfristig dazu beitragen, therapeutische Proteine gezielter herzustellen. Die Publikation erschien im Rahmen der Chemical Engineering Transactions und wurde von den Gast-Herausgebern Marco Bravi, Antonio Marzocchella und Giuseppe Caputo betreut. 

Hier weiterlesen: Goetz P., Jetschni C., 2024, Protein Glycosylation in the Golgi Apparatus: Agent-based Modeling of Molecular Interactions, Chemical Engineering Transactions, 110, 151-156 DOI:10.3303/CET24110026

Seit Juli 2024 hat der Forschungsverbund IMPACT einen neuen Doktoranden, Florian Martin, der unter der Leitung von Prof. Elisabeth Grohmann an den Hauptthemen des Verbundes, insbesondere Biofilmen und Bakterieninteraktionen, forschen wird. Florian Martin ist ein erfahrener Biochemiker mit Spezialisierung auf Antikörpertests, Proteinisolation und Proteinengineering. Nach seinem Masterabschluss in Biochemie mit Auszeichnung hat er in verschiedenen Forschungsprojekten und als wissenschaftlicher Assistent gearbeitet. Wir heißen Herrn Martin herzlich im Verbund willkommen.

Am 22.-23.05.2024 fand die 3. Klausurtagung der BHT-Forschungsverbünde am Werbellinsee in der Schorfheide statt: Mitglieder aus "Data Science+X" und "Humanoide Robotik und Mensch-Technik-Interaktion (HARMONIK)" sowie weitere Partner*innen des gemeinsamen DFG-Projektes Appl-FM aus dem Verbund IMPACT und der HTW trafen sich zum Austausch über gemeinsame Forschungsprogramme und Ziele.

LinkedIn-Beitrag über das Event finden Sie hier.

 

Am 7. Mai 2024 trafen sich Mitglieder des Verbunds IMPACT, um aktuelle Projekte und Anträge zu diskutieren sowie die Entwicklung der Verbund-Webseite zu besprechen. Ein Doktoranden-Workshop/Sommerparty, die Teilnahme des Verbunds an der Langen Nacht der Wissenschaften und die Verteilung des Verbundbudgets standen ebenfalls auf der Agenda.

IMPACT war im Mai 2024 auf der IEEE-NEMS 2024 Konferenz in Kyoto, Japan vertreten. Prof. Andreas Loth und Prof. Ralf Förster präsentierten ihre Forschung zu Mikro-Brennstoffzellen mit keramischen Flow Field Strukturen für den Einsatz in E-Bikes (4P2 #7256) sowie neuartige Pumpkonzepte für Mikrofluidik-Anwendungen (3P3 #7208). Beide Vorträge reflektieren die führende Rolle des Forschungsverbundes in den Bereichen Mikrosystemtechnik und nachhaltige Energie.

Am 21. März haben sich 8 Mitglieder des Forschungsverbunds IMPACT getroffen, um die Fortschritte in der interdisziplinären Zusammenarbeit zu besprechen. Dabei standen Themen wie die Einstellung neuer Mitarbeiter, laufende Anträge, neue Verbundprojekte und die Entwicklung der Verbund-Webseite im Mittelpunkt der Diskussionen.

Am 24. Januar 2024 trafen sich 9 Mitglieder des Forschungsverbundes IMPACT in Teams, um Neuigkeiten im Verbund zu diskutieren und weitere Schritte zu planen. Themen waren das Budget für 2024, neue Einstellungen im Verbund, die Weiterentwicklung der Webseite sowie die Teilnahme von Verbundmitgliedern an der Langen Nacht der Wissenschaften.

Am 23. Januar wurde IMPACT als potenzieller Partner für Industrie und Wissenschaft auf der Webseite des Bio-PAT Netzwerks vorgestellt. Wir hoffen auf reges Interesse der Bio-PAT Mitglieder und freuen uns auf spannende Kooperationen und gemeinsame Projekte. Die Veröffentlichung kann hier eingesehen werden.

Eine BHT-Doktorandenstelle im Forschungsverbund IMPACT wurde ausgeschrieben und Bewerber*innen zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Professorin Grohmann wird die Betreuung des Promovierenden übernehmen. Der Stelleninhaber soll im Forschungsverbund IMPACT das Promotionsvorhaben „Analyses of novel biofilm inhibitor targets, inhibitor testing, purification, and characterization“ bearbeiten.

Die Publikation mit dem Titel "TraN key residues involved in DNA binding affect pIP501 transfer rates in Enterococcus faecalis" von Claudia Michaelis, betreut von Prof. Elisabeth Grohmann, wurde im Peer-Review-Prozess von der Zeitschrift Frontiers in Molecular Biosciences zur Veröffentlichung akzeptiert.

Am 13.12.2023 haben sich zwei Wissenschaftler*innen aus dem Forschungsverbund IMPACT, Prof. Dr. habil. Elisabeth Grohmann (im Bild rechts) und Prof. Dr.-Ing. Johannes Bader, mit den Vertretern der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei e. V. getroffen, um eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Verbund zu besprechen.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einem Programm der Beuth Hochschule für Technik Berlin (BHT) im Förderinstrument Forschungsimpulse den Zuschlag erteilt. Von insgesamt 69 bewerbenden Hochschulen wurden 10 ausgewählt, darunter auch die BHT. Im Fokus des Forschungsvorhabens steht die anwendungsorientierte Grundlagenforschung zu Foundation Models – das sind Computermodelle, die durch Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen zielgerichtet trainiert werden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Robotik, Quantitative Biologie und Prädiktive Medizin. Dieses wegweisende Vorhaben wird mit einer jährlichen Millionensumme unterstützt. Zwei Professorinnen aus dem Forschungsverbund IMPACT sind maßgeblich an dem bewilligten Vorhaben beteiligt: Wir gratulieren Prof. Dr. Elisabeth Grohmann, Prof. Dr. Simone Beate Reber und dem gesamten Team zu diesem wichtigen Meilenstein in ihrer Forschungsarbeit.

Am 22.11.2023 wurde der Forschungsverbund IMPACT auf dem Forschungs- und Transfertag 2023 durch ein Poster präsentiert. Frau Prof. Grohmann, Sprecherin des Verbundes, hat in einem Interview über die Ziele und Visionen des Verbundes gesprochen.

Am 22.11.2023 trafen sich neun Mitglieder des Forschungsverbundes IMPACT mit Catherine Markworth und Tina Eichendorf (Referat Forschung), um die Finanzierungsmöglichkeiten im Forschungsverbund zu besprechen.

Am 05.10.23 startete der Forschungsverbund IMPACT mit einem Kick-Off-Treffen. Sieben Mitglieder des Verbunds sowie drei Mitglieder der Ref. NWZ waren anwesend. Es wurden Vorstellungen und Erwartungen an den neuen Forschungsverbund besprochen, insbesondere hinsichtlich der Ressourcen zur Förderung gemeinsamer Forschung und der Sichtbarkeit des Verbunds.